Galerie

Glasobjekte aus den Universitätssammlungen
  • Antike Glasgefäße aus Garizim (Palästina) in der Sammlung Antiker Kleinkunst der Universität Jena
    Antike Glasgefäße aus Garizim (Palästina) in der Sammlung Antiker Kleinkunst der Universität Jena
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die bronzenen Bogenfibeln mit aufgeschobenen Augenperlen aus opakem Glas wurden in Montegiorgio (Italien) gefunden und stammen aus der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Die bronzenen Bogenfibeln mit aufgeschobenen Augenperlen aus opakem Glas wurden in Montegiorgio (Italien) gefunden und stammen aus der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die spätantiken Zwillingsbalsamarien stammen aus Garizim (Palästina) und sind im 4./5. Jh. n. Chr. hergestellt worden. Sie sind Teil der Antikensammlungen der Universität Jena.
    Die spätantiken Zwillingsbalsamarien stammen aus Garizim (Palästina) und sind im 4./5. Jh. n. Chr. hergestellt worden. Sie sind Teil der Antikensammlungen der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei aus Vogelsberg in Thüringen datieren aus dem späten Mittelalter und sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Die Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei aus Vogelsberg in Thüringen datieren aus dem späten Mittelalter und sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei aus Vogelsberg in Thüringen datieren aus dem späten Mittelalter und sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Die Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei aus Vogelsberg in Thüringen datieren aus dem späten Mittelalter und sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Das Fragment des Halses eines sogenannten »Kuttrolfs« (Weindekanter) wurde im Collegium Jenense aus einer Kloake neben der Kollegienkirche geborgen. Das Objekt stammt aus dem 16./17. Jh. und ist Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Das Fragment des Halses eines sogenannten »Kuttrolfs« (Weindekanter) wurde im Collegium Jenense aus einer Kloake neben der Kollegienkirche geborgen. Das Objekt stammt aus dem 16./17. Jh. und ist Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Diese Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei datieren aus dem späten Mittelalter und wurden in Vogelsberg (Thüringen) gefunden. Sie sind in der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena aufbewahrt.
    Diese Fragmente von Bleiglasfenstern mit Glasmalerei datieren aus dem späten Mittelalter und wurden in Vogelsberg (Thüringen) gefunden. Sie sind in der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena aufbewahrt.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die römische Glasschale aus Garizim (Palästina) datiert aus dem 3./4. Jh. n. Chr. und wird in den Antikensammlungen der Universität aufbewahrt.
    Die römische Glasschale aus Garizim (Palästina) datiert aus dem 3./4. Jh. n. Chr. und wird in den Antikensammlungen der Universität aufbewahrt.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • »Moldavite« (Tektite) aus Tschechien sind hier zu sehen. Diese Gesteine gehören ebenfalls zu den natürlichen Gläsern. Sie sind vor etwa 15 Millionen Jahren entstanden, als ein Meteorit in Süddeutschland einschlug und dabei Gestein aufschmolz und kilometerweit in die Luft schleuderte. Dort kühlte die Schmelze ab und es entstand Glas. Die Moldavite sind nach ihrem Hauptfundort im heutigen Tschechien benannt und werden in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena aufbewahrt.
    »Moldavite« (Tektite) aus Tschechien sind hier zu sehen. Diese Gesteine gehören ebenfalls zu den natürlichen Gläsern. Sie sind vor etwa 15 Millionen Jahren entstanden, als ein Meteorit in Süddeutschland einschlug und dabei Gestein aufschmolz und kilometerweit in die Luft schleuderte. Dort kühlte die Schmelze ab und es entstand Glas. Die Moldavite sind nach ihrem Hauptfundort im heutigen Tschechien benannt und werden in der Mineralogischen Sammlung der Universität Jena aufbewahrt.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Polierte Scheiben aus Obsidian – einem natürlichen Glas, das durch rasches Abkühlen von Lava entsteht. Das Glas stammt aus Armenien und enthält Einlagerungen von Eisenoxiden, die schwarz und rotbraun erscheinen. Die Objekte werden der Mineralogischen Sammlung der Universität aufbewahrt.
    Polierte Scheiben aus Obsidian – einem natürlichen Glas, das durch rasches Abkühlen von Lava entsteht. Das Glas stammt aus Armenien und enthält Einlagerungen von Eisenoxiden, die schwarz und rotbraun erscheinen. Die Objekte werden der Mineralogischen Sammlung der Universität aufbewahrt.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Der silberne Ohrring mit aufgesteckter Perle aus blauem Glas stammt aus Ungarn und datiert aus dem 6./7. Jahrhundert. Er ist Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Der silberne Ohrring mit aufgesteckter Perle aus blauem Glas stammt aus Ungarn und datiert aus dem 6./7. Jahrhundert. Er ist Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
  • Die gläsernen Perlenketten datieren aus dem 6./7. Jahrhundert und stammen aus Ungarn. Sie sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Die gläsernen Perlenketten datieren aus dem 6./7. Jahrhundert und stammen aus Ungarn. Sie sind Teil der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Jena.
    Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
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